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Untersuchung der Auswirkungen des Lebensstils auf die männliche Fruchtbarkeit

  • Dr. rer. nat. Birgit Wogatzky
  • 18. Juni 2024
  • 10:59 Uhr
Der Lebensstil kann Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit haben. Lebensstil und Fruchtbarkeit

In dem komplizierten Prozess der Spermatogenese produzieren die Hoden kontinuierlich Spermien in einer Reihe von zellulären Phasen. Dieser Prozess wird durch verschiedene Hormone reguliert, die für die Entwicklung und Funktion der Spermien wichtig sind. Bestimmte Lebensstilfaktoren können dieses empfindliche Gleichgewicht stören und Folgendes beeinträchtigen männliche Fruchtbarkeit in vielerlei Hinsicht.

 

Die Spermatogenese verstehen

Die Spermatogenese beginnt mit Spermatogonien in den Hodenkanälchen und durchläuft mehrere Stadien, bis reife Spermien gebildet werden. Hormone wie Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH), Follikel-stimulierendes Hormon (FSH), luteinisierendes Hormon (LH), Testosteron und Dihydrotestosteron (DHT) spielen bei der Regulierung dieses Prozesses eine entscheidende Rolle. Jede Störung in diesen Hormonwegen kann die Spermatogenese und die Fruchtbarkeit beeinträchtigen.

 

Lebensstilfaktoren, die die männliche Fruchtbarkeit beeinträchtigen können

Es wurde festgestellt, dass verschiedene Lebensstilfaktoren die Spermatogenese beeinflussen.

Rauchen, Drogen und Alkohol: Das Rauchen von Zigaretten wird mit einer verminderten Spermienzahl, einer eingeschränkten Beweglichkeit der Spermien und einer erhöhten Schädigung der Spermien-DNA in Verbindung gebracht. Der Konsum von Freizeitdrogen wie Marihuana, Kokain und anabolen Steroiden kann sich negativ auf die Spermienproduktion und -qualität auswirken. Übermäßiger Alkoholkonsum kann zu einem verringerten Testosteronspiegel, erektiler Dysfunktion und einer verminderten Spermienproduktion führen.

Diät und Ernährung: Übermäßiges Körperfett kann den Hormonspiegel verändern, was sich negativ auf die Spermienproduktion und -qualität auswirken kann. Eine schlechte Ernährung mit einem hohen Anteil an verarbeiteten Lebensmitteln, Transfetten, rotem Fleisch und Zucker kann die Gesundheit der Spermien beeinträchtigen. Für ihre Entwicklung benötigen Spermien wichtige Nährstoffe wie Zink, Selen, Folsäure und die Vitamine C, D und E.

Körperliche Aktivität:  Während mäßige körperliche Betätigung von Vorteil ist, kann übermäßige oder intensive körperliche Betätigung, insbesondere Radfahren, zu einer Überhitzung der Hoden und einer verminderten Spermienproduktion führen. Umgekehrt kann eine sitzende Lebensweise zu Fettleibigkeit und anderen Gesundheitsproblemen beitragen, die die Fruchtbarkeit beeinträchtigen.

Wärme: Die häufige Nutzung von Whirlpools, Saunen oder langen, heißen Bädern kann die Hodensacktemperatur erhöhen, was sich negativ auf die Spermienproduktion auswirkt.

Umwelt: Die Exposition gegenüber Umweltgiften wie Pestiziden, Schwermetallen und Industriechemikalien kann die Spermienproduktion und -funktion beeinträchtigen.

Stress und Schlaf: Chronischer Stress kann die für die Spermienproduktion verantwortlichen Hormone beeinträchtigen, was zu einer verminderten Spermienqualität und -quantität führt. Schlechte Schlafqualität und unzureichender Schlaf können den Hormonspiegel und die Spermienqualität negativ beeinflussen.

Medikamente: Bestimmte Medikamente, wie z. B. Chemotherapeutika, einige Antibiotika und Antidepressiva, können die Spermienproduktion und -qualität beeinträchtigen.

Sexuell übertragbare Infektionen (STIs): Unbehandelte Geschlechtskrankheiten können zu Entzündungen, oxidativem Stress und Narbenbildung führen, die die Spermienpassage blockieren können.

 

Lebensstil, oxidativer Stress und Spermienqualität

Wir wissen bereits, dass eine ungesunde Lebensweise das hormonelle Gleichgewicht stören kann. Ein weiterer wichtiger Mechanismus, der einen ungesunden Lebensstil und die Fruchtbarkeit miteinander verbindet, ist die Entstehung von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS), z. B. nach der Einnahme bestimmter Medikamente und Toxine. ROS können, wenn sie im Übermaß vorhanden sind, oxidativen Stress verursachen. Oxidativer Stress führt zu Zellschäden, Apoptose und einer verminderten Spermienfunktion.

Darüber hinaus können erhöhte ROS-Werte zu DNA-Schäden führen, die die Fähigkeit der Spermien zur Befruchtung von Eizellen beeinträchtigen und sich sowohl auf die natürliche Fruchtbarkeit als auch auf die assistierte Reproduktion (ART) auswirken. Bei bis zu 70 % der subfertilen Männer wurde oxidativer Stress in ihren Fortpflanzungsorganen festgestellt.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Spermien zu den ersten Zellen im Körper gehören, die auf oxidative Schäden reagieren. Sie sind aufgrund ihrer einzigartigen Membranzusammensetzung am anfälligsten für oxidative Angriffe. Sie hat einen sehr hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die leicht oxidiert werden können. Hinzu kommt, dass Spermien während ihrer Entwicklung einen großen Teil ihres Zytoplasmas verlieren. Dort befinden sich normalerweise die Abwehr- und Reparaturmechanismen. Deshalb kann sich oxidativer Stress besonders stark auf Spermien auswirken.

Das Verständnis der Mechanismen, durch die sich Faktoren des Lebensstils auf die Fruchtbarkeit auswirken, wie z. B. hormonelles Ungleichgewicht und oxidativer Stress, ist entscheidend für die Entwicklung von Strategien zur Abschwächung ihrer Auswirkungen. Durch eine gesündere Lebensweise können die Menschen ihre Fruchtbarkeit verbessern und ihre Chancen auf eine Empfängnis erhöhen.

Referenz:

Rotimi DE, Singh SK. Auswirkungen von Lebensstilfaktoren auf die männliche reproduktive Gesundheit. JBRA Assist Reprod. 30. Januar 2024. doi: 10.5935/1518 0557.20240007. Epub ahead of print. PMID: 38289202.

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